Allgemeine Informationen
Der heutzutage als "moderne Sklaverei" bekannte und als eines der größten Menschenrechtsverletzungen akzeptierte Menschenhandel, begegnet uns als ein soziales Problem. Menschenhandel bedeutet "Versorgung, Transport, Transfer, Unterbringung oder Empfang von Personen mit Gewalt oder der Drohung von Gewalt oder einer anderen Art von Zwang, Entführung, Betrug, Täuschung, ungebührlicher Beeinflussung oder Ausnutzung der Hilflosigkeit der Person oder über andere Personen, die Zuständigkeit der Prüfung besitzen und somit die Gunst der Personen gewinnen, um Gewinn für diese Person oder andere zu erzielen."
Der "Menschenhandel" der auch als "Zwangshaft oder Zwangsarbeit von Frauen, Kindern und Männern, zur Ausnutzung dieser" beschrieben werden kann, ist aufgrund von Armut und Wunsch nach einem besseren Leben, Vernichtung von gesellschaftlichen Werten, politischen und wirtschaftlichen Problemen in den Quellenländern, günstiger Arbeitskraft und aktueller Nachfrage in der Vergnügungsindustrie, der hohe Gewinn, der durch die Straftat erzielt wird und den immer noch nicht abschreckenden Strafen in manchen Ländern, noch immer sehr verbreitet auf der Welt.
Wie auch bei anderen grenzübergreifenden Straftaten, kann ein Staat allein den Menschenhandel nicht stoppen und die internationale Strategie im Kampf gegen den Menschenhandel wird in der Literatur unter 3 Hauptthemen behandelt: Prävention, Schutz der identifizierten Menschenhandelsopfer und Untersuchung/Verfolgung.
Obwohl die Sklaverei in der Welt rechtlich verboten wurde ist der Wunsch der Menschheit andere Menschen zu versklaven und auszunutzen nie erloschen und die Sklaverei und Sklavenbehandlung wurde unter anderen Erscheinungen weitergeführt. Das heutige "Verbrechen des Menschenhandels" ist eine dieser Erscheinungen. Die kürzeste Beschreibung des Menschenhandels ist es eine Person ohne dessen Einwilligung zur Arbeit zu zwingen und via dessen Arbeit Profit zu erzielen.
Der Menschenhandel erschien im XXI. Jahrhundert erneut als eine Art von Sklaverei, behebt die Grundrechte und Freiheiten des Menschen und ist ein großes Verbrechen gegen die Menschenrechte, die Menschenwürde und dessen Integrität. Heute ist es auf der Welt nach Waffen- und Drogenschmuggel jene illegale Aktivität mit dem 3. größten Profit. Die UN hat ausgesagt, dass heute weltweit ca. 2 Millionen 400 Tausend Menschen Opfer des Menschenhandels sind. Sie hat angegeben, dass 80 Prozent zur Prostitution gezwungen und der Rest als Zwangsarbeiter gehalten werden. Menschenhändler zielen nicht nur auf die Menschen ihres eigenen Landes sondern auch auf Ausländer, die fremd im Land sind und dadurch einen Nachteil besitzen, hinaus.
Armut, politische und soziale Unruhen, Ungleichgewicht bei der Einkommensverteilung und gesellschaftliche Geschlechterungleichheit sind wichtige Faktoren, die zum Menschenhandel führen.
Der Zwang zur Prostitution von Frauen und Kindern, Kinderarbeit, Dienstmädchenarbeit, Zwangsarbeit, das Zwingen von Kindern zum Betteln oder Vergehen von Verbrechen und die nicht autorisierte Entnahme von Organen sind häufigste Arten des Menschenhandels. Frauen und Kinder sind von dieser Straftat am häufigsten befallen.
Die Opferrolle beschreibt einen fürchterlichen Prozess, angefangen mit der Beraubung der Freiheit und Entziehung der Gewinne bis hin zu Kampf fürs Überleben aufgrund wiederholender Gewalt.
Opfer: Jemand der einzeln oder in einer Gruppe, physikalisch oder geistlich, inklusive Verletzungen, geistige Leiden erlebt, wirtschaftliche Verluste macht oder basierend auf Grundrechten abgeschwächt und dadurch verletzt wird. (UN Erklärung über Grundprinzipien für die Gerechtigkeit in Bezug auf Opfer der Straftat und Behördenmissbrauch, 1985).
Opfer des Menschenhandels werden in ihre eigene oder anderen Ländern mit Versprechen auf legale und gut bezahlte Arbeit betrogen. Opfer, die mit dieser Hoffnung ihre Häuser, Städte und sogar Länder verlassen, sind in einem unbekannten Umfeld von Sicherheit beraubt und verletzlich.
Vor allem ausländische Opfer erfahren erst im Zielland, dass die Versprechen nicht wahr sind. Ein Großteil wird mit Schulden belastet, bedroht und in der Regel zur "Prostitution" gezwungen.
Der "Menschenhandel" der auch als "Zwangshaft oder Zwangsarbeit von Frauen, Kindern und Männern, zur Ausnutzung dieser" beschrieben werden kann, ist aufgrund von Armut und Wunsch nach einem besseren Leben, Vernichtung von gesellschaftlichen Werten, politischen und wirtschaftlichen Problemen in den Quellenländern, günstiger Arbeitskraft und aktueller Nachfrage in der Vergnügungsindustrie, der hohe Gewinn, der durch die Straftat erzielt wird und den immer noch nicht abschreckenden Strafen in manchen Ländern, noch immer sehr verbreitet auf der Welt.
Wie auch bei anderen grenzübergreifenden Straftaten, kann ein Staat allein den Menschenhandel nicht stoppen und die internationale Strategie im Kampf gegen den Menschenhandel wird in der Literatur unter 3 Hauptthemen behandelt: Prävention, Schutz der identifizierten Menschenhandelsopfer und Untersuchung/Verfolgung.
Obwohl die Sklaverei in der Welt rechtlich verboten wurde ist der Wunsch der Menschheit andere Menschen zu versklaven und auszunutzen nie erloschen und die Sklaverei und Sklavenbehandlung wurde unter anderen Erscheinungen weitergeführt. Das heutige "Verbrechen des Menschenhandels" ist eine dieser Erscheinungen. Die kürzeste Beschreibung des Menschenhandels ist es eine Person ohne dessen Einwilligung zur Arbeit zu zwingen und via dessen Arbeit Profit zu erzielen.
Der Menschenhandel erschien im XXI. Jahrhundert erneut als eine Art von Sklaverei, behebt die Grundrechte und Freiheiten des Menschen und ist ein großes Verbrechen gegen die Menschenrechte, die Menschenwürde und dessen Integrität. Heute ist es auf der Welt nach Waffen- und Drogenschmuggel jene illegale Aktivität mit dem 3. größten Profit. Die UN hat ausgesagt, dass heute weltweit ca. 2 Millionen 400 Tausend Menschen Opfer des Menschenhandels sind. Sie hat angegeben, dass 80 Prozent zur Prostitution gezwungen und der Rest als Zwangsarbeiter gehalten werden. Menschenhändler zielen nicht nur auf die Menschen ihres eigenen Landes sondern auch auf Ausländer, die fremd im Land sind und dadurch einen Nachteil besitzen, hinaus.
Armut, politische und soziale Unruhen, Ungleichgewicht bei der Einkommensverteilung und gesellschaftliche Geschlechterungleichheit sind wichtige Faktoren, die zum Menschenhandel führen.
Der Zwang zur Prostitution von Frauen und Kindern, Kinderarbeit, Dienstmädchenarbeit, Zwangsarbeit, das Zwingen von Kindern zum Betteln oder Vergehen von Verbrechen und die nicht autorisierte Entnahme von Organen sind häufigste Arten des Menschenhandels. Frauen und Kinder sind von dieser Straftat am häufigsten befallen.
Die Opferrolle beschreibt einen fürchterlichen Prozess, angefangen mit der Beraubung der Freiheit und Entziehung der Gewinne bis hin zu Kampf fürs Überleben aufgrund wiederholender Gewalt.
Opfer: Jemand der einzeln oder in einer Gruppe, physikalisch oder geistlich, inklusive Verletzungen, geistige Leiden erlebt, wirtschaftliche Verluste macht oder basierend auf Grundrechten abgeschwächt und dadurch verletzt wird. (UN Erklärung über Grundprinzipien für die Gerechtigkeit in Bezug auf Opfer der Straftat und Behördenmissbrauch, 1985).
Opfer des Menschenhandels werden in ihre eigene oder anderen Ländern mit Versprechen auf legale und gut bezahlte Arbeit betrogen. Opfer, die mit dieser Hoffnung ihre Häuser, Städte und sogar Länder verlassen, sind in einem unbekannten Umfeld von Sicherheit beraubt und verletzlich.
Vor allem ausländische Opfer erfahren erst im Zielland, dass die Versprechen nicht wahr sind. Ein Großteil wird mit Schulden belastet, bedroht und in der Regel zur "Prostitution" gezwungen.
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